Be Smart, be

AGILE

Agile Systementwicklung

Herzlich Willkommen auf der ZVEI-Onlineplattform zum Thema Agile Systementwicklung.

Unsere Mission ist es, die agilen Prinzipien auf die Entwicklung komplexer mechatronischer Systeme anzuwenden. Dazu fördern wir den aktiven Austausch zwischen Unternehmen und stellen Erfahrungssammlungen, Fallbeispiele und Dokumentationen bereit.

Falls Sie bereits Erfahrungen mit agilen Methoden in kleineren Teams z. B. im Software-Bereich haben und sich nun fragen, wie Sie Agilität in Ihrer Systementwicklung und Organisation erfolgreich ausrollen, dann sind Sie hier genau richtig.

Da Agilität vor allem von schnellen Rückmeldungen lebt, sind Sie herzlich eingeladen sich durch Feedback zu Beiträgen auf dieser Seite, durch eigene Gastbeiträge oder auch durch aktive Mitarbeit im Arbeitskreis zu beteiligen.

Wer sind wir?

Was machen wir?

Über uns

Warum agile Methoden für die Entwicklung von Systemen?

  • Die Produktlebenszyklen werden kürzer bei steigender Komplexität.
  • „Time-To-Market“ und die damit verbundene Adaptionsfähigkeit auf sich dynamisch ändernde Marktbedürfnisse entscheiden über den Erfolg eines Unternehmens/Produkts.
  • Das Zusammenspiel von Mechanik, Elektrik, Elektronik und Informatik resultiert in häufig sich ändernde Anforderungen.
  • Dynamische Entwicklungsprozesse und Methoden für komplexe, mechatronische Systeme sind gefordert.

Agile Methoden sind doch für Anwendersoftware gedacht? Welchen Mehrwert bringen Sie in der Systementwicklung?

Agile Methoden adressieren prinzipiell die Herausforderungen, welche bei der Entwicklung von komplexen Systemen entstehen:

  • Engere Zusammenarbeit der unterschiedlichen Disziplinen (Produkt- und Anforderungsmanagement, Entwicklung, Validierung) während der gesamten Entwicklungszeit.
  • Dadurch werden Fehler frühzeitig erkannt und das Riskio eines späten System-Design-Bruchs verringert.
  • Das interdisziplinäre agile Team hat die Gesamtverantwortung für das System.
  • Dadurch wird die funktionsgetriebene Entwicklung und die schnelle Bereitstellung wertvoller Funktionalität überhaupt erst ermöglicht.
  • Durch kontinuierliches Anwenderfeedback auf bereitgestellte Funktionen kann das System dann zügig angepasst und weiter verbessert werden.

Agile Vorgehensmodelle müssen den regulierten Kontext berücksichtigen

  • Im Kern können dabei die agilen Prinzipien und die Methodik gewahrt werden.
  • Agile Entwicklungsmethoden stehen in keinem Widerspruch zu Reifegradmodellen.
  • Ein Reifegradmodell kann in jeder Iteration funktionsorientiert abgebildet werden (Anforderungsspezifikation, Design, Umsetzung, Verifikation).

Endlich verständlich

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Geben Sie uns Feedback

Hier haben Mitglieder und Interessierte die Möglichkeit durch aktives Feedback am Arbeitskreises Agile Systementwicklung mitzuwirken.

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